Gute Chancen zum Recruiting von Nachwuchskräften

(machen wir)

Der erste umfassende Eindruck, den sich Bewerber meist über die Website verschaffen, hat einen besonders großen Einfluss. Denn eine professionelle und kompetente Eigendarstellung schafft das grundlegende Vertrauen in den potenziellen Arbeitgeber. Sie vermittelt, dass die Auszubildenden viel lernen und sich weiterentwickeln können. Besondere Kompetenzen und interessante Arbeitsbereiche oder Kunden prägen das „Firmen-Image“. Wenn sich selbst Freunde und Familie beeindruckt zeigen, ist der Anreiz besonders groß, Teil des Unternehmens zu werden.

www.kaiser-lacke.de/de/company/team

(machen wir auch für Sie)

Ein professioneller und engagierter Auftritt in Internet und Social Media ist vor allem für junge Menschen wichtig. Dies vermittelt Aktualität und langfristige Planung. Der Bewerber muss das Gefühl haben, dass der Arbeitgeber „Zukunft hat“ und auch in den Bereichen Marketing und Technik auf dem neusten Stand ist. Mit interessanten Videos ist die junge Zielgruppe am besten und wirkungsvollsten zu erreichen.

(dabei helfen wir)

Stellenausschreibungen oder „Job-Angebote“ sind die elementarsten Maßnahmen. Dieser erste Kontaktpunkt entscheidet, ob sich ein Interessent weiter informieren möchte oder nicht. Veraltete, standardisierte Texte und lieblose Gestaltung wirken kaum attraktiv. Wer individuell verfasste Bewerbungen will, muss auch individuell verfasste Stellenangebote veröffentlichen! Schließlich sucht man einen besonders engagierten Mitarbeiter. Der Inhalt sollte Begeisterung für den Beruf vermitteln – ohne Schönfärberei. Denn vom Abbruch einer Ausbildung hat keine der beiden Seiten etwas.

In Job-Angebote sollte also viel Liebe einfließen, die sich meist auszahlt.
Wie sie ihre Online-Stellenausschreibungen besonders gut sichtbar machen können, lesen Sie in unserem Artikel zu Google-for-Jobs.

www.mcg-memmingen.de

(für uns und für Sie)

Die Bewertungen von Arbeitnehmern auf Websites wie KUNUNU oder auf Google entwickeln sich zu wichtigen Anhaltspunkten für die Bewerber. Hier geäußerte Kritik sollte ernst genommen werden, um künftige Bewerber nicht abzuschrecken. Stellungnahmen oder nachvollziehbare Verbesserungen untermauern das Engagement ihres Unternehmens als Arbeitgeber.

Unser Google Profil

(haben wir noch in Planung)

Erfahrungsberichte im Internet sollen einen direkten, unverfälschten Einblick in ihr Unternehmen geben. Vorangegangene Auszubildende können dabei junge Menschen auf Augenhöhe ansprechen. Eine klare Darlegung der Vor- und Nachteile sorgt für eine bessere Einschätzung und Abwägung. Ungewissheit erzeugt meist höhere Hemmschwellen.

www.verein-fuer-menschen.de/news/2021/02/einblicke.php

(wird nicht nur bei uns gemacht)

Ein guter Anhaltspunkt für die innerbetrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten ist der Anteil der selbst ausgebildeten Arbeitskräfte. Sind viele dem Betrieb treu geblieben, beweist dies eine langfristige Zufriedenheit der Mitarbeiter und ein nachhaltiges Personalmanagement. So ein großer Pluspunkt sollte herausgestellt werden – auch auf der Website.

www.interplan.de/de/karriere/azubi-blog.php

(sollten wir noch mehr machen)

Weiterbildungsmöglichkeiten zeigen, dass der Berufsalltag kein „Dead End“ ist, sondern eine langfristige persönliche Entwicklung möglich ist. Stellen Sie diese im Karrierebereich der Website dar. Wenn entsprechende Erfahrungsberichte vorhanden sind, verlinken Sie direkt darauf oder auf Profile von Mitarbeitern mit diesem Werdegang.

www.mcg-gmbh.de/de/karriere.php

(auch im Web und an der Wand)

Zuletzt ist natürlich das Betriebsklima entscheidend. Die Stimmung unter den Kollegen färbt auf die Berufsanfänger ab. Begeisterung für den Job muss das gesamte Team vorleben. Das allgemeine Verständnis sollte sein, dass alle an einem Strang ziehen. Erfolge dürfen gefeiert und abgeschlossene Projekte mit Stolz präsentiert werden – natürlich auch auf der Website, damit Familie und Freunde partizipieren können.

Grundlegendes sollte ebenfalls nach innen wirken, wie z. B. eine gemeinsame Vision, Firmenziele, Leitbilder oder motivierende Aussagen. Auf geschmackvoll gestalteten Wandtafeln an den (sonst meist kahlen) Bürowänden bleibt diese Statements auf charmante Weise präsent, stiften Identität und werten das Arbeitsumfeld auch optisch auf.

Die Zauberformel ist ganz einfach: „smarte Kommunikation + Motivation“.

(haben wir)

Die Darlegung eines konkreten Schulungsprogrammes signalisiert eine strukturierte und engagierte Vermittlung von Kompetenzen. Dazu können sie dem Bewerber eine bessere Übersicht zu den Anforderungen geben, frühzeitig Möglichkeiten zur Weiterentwicklung aufzeigen und Ihre hohe Professionalität unterstreichen. Viele Bewerbungsschreiben, die wir erhalten, beziehen sich auf entsprechende Infos auf unserer Website.

(hat sich bei uns bewährt)

Die kurze Reaktionszeit zeigt, wie sehr ein Unternehmen einen Mitarbeiter möchte. Eine zeitnahe Antwort auf Bewerbungsschreiben verschafft Ihnen deshalb vielleicht den entscheidenden Vorsprung. Denn sie demonstriert hohes Interesse. Gute Bewerbungen so schnell wie möglich „unter Dach und Fach zu bringen“ sollte hier die Devise sein. Je direkter und unkomplizierter der Austausch stattfindet, desto besser!

(wird immer wichtiger)

Auch die Flexibilität in der Kommunikation und Entscheidungsfindung ist von hoher Bedeutung. Kann der Einstieg eines interessanten Bewerbers vielleicht dadurch ermöglicht werden, dass die Ausbildung an einem untypischen Zeitpunkt startet? Oder wäre ein Einstieg im nächsten Semester oder Ausbildungsjahr möglich? Oder könnte man ihm andere Stellenausschreibungen aufzeigen, auf welche sein Profil besser passt? Auch die Flexibilität der Arbeitszeiten in Bezug auf Fortbildungen, Prüfungen, genehmigte Nebentätigkeiten, Hobbys oder familiäre Verpflichtungen kann entscheidend sein. Langfristig trägt dies natürlich auch zur allgemeinen Mitarbeiterzufriedenheit bei.

(wird bei uns nach Möglichkeit gemacht)

Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter leistet einen erheblichen Beitrag zur Zufriedenheit und guten Arbeitsatmosphäre. Bei ungünstiger Verkehrsanbindung könnten zum Beispiel Kosten für Fahrkarten und Benzin übernommen werden. Vielleicht ist sogar ein Darlehen für ein Fahrzeug sinnvoll und möglich. Noch einfacher erleichtern manchmal individuelle Regelungen zu den Arbeitszeiten den Alltag, die eine optimale Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglichen. Auch bei der Einrichtung und Ausstattung der Arbeitsplätze sollte man Wünsche berücksichtigen, um technisch versierten Mitarbeitern das gewohnte Werkzeug in die Hand zu geben.

(machen wir meist recht gut)

Wertschätzung für die geleistete Arbeit ist elementar für das Befinden der Auszubildenden. Sie sollten gleichberechtigt zu den anderen Mitarbeitern behandelt und wahrgenommen werden. Dies zeigt z. B. die Vorstellung als Teammitglied auf der Website oder eine Erwähnung bei der Präsentation von erfolgreichen Projekten. Soweit Lernende bereit sind, besondere Verantwortung zu übernehmen, beweist die Übertragung von wichtigen Aufgaben großes Vertrauen und wirkt besonders motivierend.

(wenn es möglich ist)

Den Einstieg erleichtert es besonders, wenn neue Auszubildende und Praktikanten gemeinsam im Unternehmen starten können. Denn so haben alle Anfänger sofort einen Partner zum Austausch, können Unsicherheiten schneller ablegen, sich gegenseitig unterstützen und motivieren.

(for Win-Win-Effekt)

Bereits ein „Schnupperpraktikum“ über wenige Tage ermöglicht hilfreiche Einblicke in einen Beruf und ein Unternehmen. Der Praktikant kann vor allem die potenziellen Kollegen, Ausbilder und Führungskräfte persönlich kennenlernen, dabei Vorbehalte oder Ängste überwinden und die Entscheidung zu einer Bewerbung mit mehr Sicherheit treffen. Natürlich ist auch dem potenziellen Arbeitgeber die Erprobung der Zusammenarbeit bzw. eine fundierte Auswahl des passenden Bewerbers möglich.

Bei Wildner+Designer ist ein mehrtägiges Praktikum vor dem Abschluss eines Ausbildungs- oder Arbeitsvertrags obligatorisch – inklusive einer angemessenen Aufwandsentschädigung.

(especially for winning Teams)

An Fachoberschulen und in vielen Studiengängen sind längere Praktikumsphasen verpflichtend. Mitarbeitende Schüler und Studenten werden jedoch in vielen Unternehmen nur als Belastung angesehen, da sie intensiv betreut und geschult werden müssen. Die Durchführung solcher Praktika bringt andererseits eine ganze Reihe von positiven Aspekten mit sich.

Bei Wildner+Designer haben sich deshalb Vorpraktika und Praktische Studiensemester fest etabliert. Wir sind dazu übergegangen, für diesen verpflichtenden Ausbildungsabschnitt permanent drei Plätze anzubieten. Die meisten Hochschulen in den Bereichen Medien und Design geben hierfür einen Zeitraum von 20 Wochen Vollzeitmitarbeit vor. Eine Vergütung ist für die Studenten nicht selbstverständlich. Wir haben aber sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die engagierte Mitarbeit zu honorieren und damit zu motivieren.

Neuer Input und Abwechslung:
Die Studenten bringen junge Sichtweisen, frisches Wissen und neue Ideen in unser Team. Dies beugt gerade bei langjährigen Kollegen dem gefühlten Alltagstrott vor.

Zusätzliche Ressourcen:
Aufwendigen Ausschreibungen und große kreative Herausforderungen nehmen wir gerne an. Mit den Semesterpraktikanten verfügen wir über ausreichend Reserven. So hält sich der Bedarf Überstunden zu leisten in Grenzen. Und bei guten Kunden muss nicht jede Kreativleistung zur Abrechnung gebracht werden.

Reflexion von Fachwissen:
Wir führen ein strukturiertes Schulungsprogramm durch, an welchem alle Mitarbeiter beteiligt sind. Die Inhalte müssen also gut ausgearbeitet, vermittelt und auf dem aktuellen Stand gehalten werden.

Junge und bewährte Fachkräfte:
Studenten, die wir besonders gut integrieren konnten, binden wir gerne längerfristig an unser Büro. Neben der geringfügigen oder kurzfristigen Beschäftigung ist die Mitarbeit als Werkstudent möglich. Soweit wir Stellen mit Vollkräften besetzen können, bieten wir diese am liebsten bewährten Semesterpraktikanten an. Aktuell haben wir sieben Kollegen in unserem Team, die wir auf diesem Weg für eine unbefristete Anstellung gewinnen konnten.

Die Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze und Etablierung von Pflichtpraktika in die betrieblichen Abläufe können wir anderen Unternehmen also wärmstens empfehlen!